Afrikanische Schweinepest (ASP): Neue Allgemeinverfügung des Landkreises

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) befällt vor allem Wildschweine. Nun ist die Seuche im Landkreis OSL angekommen. Foto: pixabay / Noah_Meinzer

Auf Grund der Feststellung des Ausbruches der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis Oberspreewald-Lausitz und dem Ausbruchsgeschehen in den angrenzenden Landkreisen Bautzen sowie Spree-Neiße hat der Landkreis Oberspreewald-Lausitz, vertreten durch den Landrat, Amt für Veterinärwesen, Lebensmittelüberwachung und Landwirtschaft, eine neue

 

  • Tierseuchenallgemeinverfügung zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) vom 03.08.2023

 

veröffentlicht. Grund hierfür ist, dass im Juli, knapp acht Monate nach dem ersten und bislang einzigen Nachweis eines ASP-infizierten Wildschweines im Gebiet des Landkreises Oberspreewald-Lausitz, nahe Großkoschen an der Grenze zu Sachsen die Tierseuche bei fünf verendeten Tieren nachgewiesen wurde.

Stadt Calau mit den Gemarkungen Mlode, Kalkwitz, Saßleben, Reuden, Bolschwitz, Calau, Säritz., Kemmen, Werchow und Gollmitz ist gemäß der neuen Tierseuchenallgemeinverfügung des Landkreises als Sperrzone I deklariert.

Den kompletten Text finden unter hier als PDF-Download: Tierseuchenallgemeinverfügung

Weitere Informationen der Kreisverwaltung im Zusammenhang mit dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) finden Sie auf der Internetseite des Landkreises OSL.

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